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Wie nachhaltig ist die Schweizer Forstpolitik?: Ein Beitrag zur Kriterien- und Indikatorendiskussion
In: Oekologie & Gesellschaft Bd. 14
Politique de la drogue dans les villes suisses entre ordre et santé: analyse des conflits de mise en oeuvre
In: Collection Logiques politiques
Citizenship in the fragmented metropolis: An individual-level analysis from Switzerland
In: Journal of urban affairs, Band 40, Heft 1, S. 63-81
ISSN: 1467-9906
Das Zentrum für Demokratie Aarau - Demokratieforschung an der Schnittstelle zwischen Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Politischer Bildung
In: Direkte Demokratie. Herausforderungen zwischen Politik und Recht; Festschrift für Andreas Auer zum 65. Geburtstag., S. 309-317
Das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) wurde am 16. Januar 2009 formell eröffnet. Als akademisches Forschungsinstitut an der Universität Zürich trägt es zur Konsolidierung der Demokratieforschung in der Schweizer Hochschullandschaft bei. Augrund seiner Verankerung in der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz spielt es zudem eine Schlüsselrolle bei der Lehramts- und Weiterbildung sowie bei der Entwicklung von Lehrmitteln und Lehrplänen für die politische Bildung in der Deutschschweiz. Hinter dem ZDA stehen vier Träger: der Kanton Aargau, die Stadt Aarau, die Universität Zürich und die Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Beitrag wirft einen Blick auf das Zentrum für Demokratie Aarau und geht dabei auf die Forschungsschwerpunkte des ZDA ein, beschreibt die Datenbanken des Instituts und betrachtet abschließend den Wissenstransfer und die öffentlichen Veranstaltungen der Einrichtung. (ICA2).
Verwaltungsorganisation in einem mehrsprachigen Land
In: Handbuch der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz, S. 75-92
Bezüglich der Organisation staatlicher Aufgaben lässt sich zeigen, dass in der Westschweiz die kantonale Ebene einflussreicher ist, während in der Deutschschweiz die Gemeinden als Erbringer staatlicher Leistungen eine wichtigere Rolle einnehmen. Auch wenn gelegentlich der Vorwurf der Dominanz der deutschsprachigen Mehrheit geäußert wird, gibt es in der Schweiz keinen eigentlichen Sprachkonflikt, wie dies zum Beispiel in Kanada oder Belgien der Fall ist, und es fehlen weitreichende Auflagen, was den Sprachgebrauch anbelangt. Das Zusammenführen und die Integration der unterschiedlichen Sprachkulturen in der Bundesverwaltung ist das Thema des vorliegenden Beitrages. Nach einem Überblick über das Konzept der repräsentativen Verwaltung werden die Förderung der Mehrsprachigkeit und die Vertretung der Sprachgruppen in der schweizerischen Bundesverwaltung dargestellt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Mehrsprachigkeit der Bundesbehörden eine wichtige Voraussetzung für ihre Akzeptanz in den verschiedenen Sprachregionen ist. Auch wenn sie bezüglich der Mehrsprachigkeit den internationalen Vergleich nicht scheuen muss, gibt es auch Verbesserungsmöglichkeiten. Wichtig sind insbesondere der Abbau von sprachlichen Selektionsmechanismen bei der Personalrekrutierung sowie die Verbesserung der linguistischen Kompetenzen des Bundespersonals in Französisch und Italienisch. (ICI2)
Das Zentrum für Demokratie Aarau - Demokratieforschung an der Schnittstelle zwischen Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Politischer Bildung
In: Direkte Demokratie: Herausforderungen zwischen Politik und Recht ; Festschrift für Andreas Auer zum 65. Geburtstag, S. 309-317
Das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) wurde am 16. Januar 2009 formell eröffnet. Als akademisches Forschungsinstitut an der Universität Zürich trägt es zur Konsolidierung der Demokratieforschung in der Schweizer Hochschullandschaft bei. Augrund seiner Verankerung in der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz spielt es zudem eine Schlüsselrolle bei der Lehramts- und Weiterbildung sowie bei der Entwicklung von Lehrmitteln und Lehrplänen für die politische Bildung in der Deutschschweiz. Hinter dem ZDA stehen vier Träger: der Kanton Aargau, die Stadt Aarau, die Universität Zürich und die Fachhochschule Nordwestschweiz. Der Beitrag wirft einen Blick auf das Zentrum für Demokratie Aarau und geht dabei auf die Forschungsschwerpunkte des ZDA ein, beschreibt die Datenbanken des Instituts und betrachtet abschließend den Wissenstransfer und die öffentlichen Veranstaltungen der Einrichtung. (ICA2)
Introduction: Metropolitanisation and Metropolitan Governance
In: European political science: EPS, Band 11, Heft 3, S. 402-408
ISSN: 1682-0983
Governing the Metropolis: Towards Kinder, Gentler Democracies
In: European political science: EPS, Band 11, Heft 3, S. 430-445
ISSN: 1682-0983
Metropolitan Governance in Sydney: A Case of 'Joint Decision-Making'
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 42, Heft 4, S. 631-647
ISSN: 1363-030X
Metropolitan Governance in Sydney: A Case of 'Joint Decision-Making'
In: Australian journal of political science: journal of the Australasian Political Studies Association, Band 42, Heft 4, S. 631-648
ISSN: 1036-1146
Understanding policy change with the advocacy coalition framework: an application to Swiss drug policy
In: Journal of European public policy, Band 8, Heft 4, S. 623-641
ISSN: 1350-1763
Understanding policy change with the advocacy coalition framework: an application to Swiss drug policy
In: Journal of European public policy, Band 8, Heft 4, S. 623-641
ISSN: 1466-4429
Problèmes de mise en œuvre de la politique sociale en milieu urbain: l'exemple des services médico‐sociaux pour consommateurs de drogues
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 1, Heft 4, S. 99-120
ISSN: 1662-6370
RésuméPeut‐on parler de spécificités locales en matière de politique sociale? Le but de cet article est de démontrer qu'au niveau local, le champ de la politique sociale est structuré par une problématique spécifique de coexistence territoriale entre "exclus" et "intégrés", qui se superpose au débat politique plus global sur l'organisation de la solidarité sociale. A cette fin, l'auteur analyse les enjeux liés à la mise en oeuvre de services médico‐sociaux pour consommateurs de drogues illégales en Suisse. Les conflits relatifs au choix de sites pour ces services révèlent des dynamiques diverses. D'une part, les processus d'urbanisation sous‐tendent une problématique concernant la "place légitime" dans la ville des populations stigmatisées, et d'autre part, la mise en oeuvre de ces services s'expose à des oppositions de principe, provenant d'acteurs qui exploi‐tent leurs ressources locales de pouvoir. Les dispositifs de médiation à Bâle et à Genève témoignent pourtant qu'il est possible de surmonter ces conflits. En permettant l'implication des parties concernées, la médiation confère alors au local un caractère pleinement politique.
Problemes de mise en oeuvre de la politique sociale en milieu urbain: l'exemple des services medico-sociaux pour consommateurs de drogues
In: Schweizerische Zeitschrift für politische Wissenschaft: Veröffentlichungen der Schweizerischen Vereinigung für Politische Wissenschaft = Revue suisse de science politique = Swiss political science review, Band 1, Heft 4, S. 99-120
ISSN: 1420-3529
"Gibt es spezifisch lokale Aspekte der Sozialpolitik? In diesem Artikel soll aufgezeigt werden, daß besonders auf lokaler Ebene sozialpolitische Fragen zusätzlich von einer Problematik räumlicher Koexistenz zwischen 'Ausgeschlossenen' und 'Integrierten' geprägt werden. Dies kommt zum Beispiel in den hier analysierten Implementationsprozessen von medizinisch-sozialen Hilfseinrichtungen für Drogenkonsumierende in der Schweiz zum Ausdruck. Konflikte um die Standorte dieser Einrichtungen verweisen einerseits auf die Frage des 'legitimen Aufenthaltsorts' von marginalisierten Populationen in der Stadt, andererseits aber auch auf die Möglichkeiten von politischen Akteuren, mittels lokaler Machtressourcen einer auf über-lokaler Ebene erfolglosen prinzipiellen Opposition gegen solche Einrichtungen zum Durchbruch zu verhelfen. Mediationsinstanzen in Basel und Genf zeigen Möglichkeiten zur Beilegung solcher Konflikte. Hierbei erfährt die lokale Ebene durch die Beteiligung aller Betroffenen an der Lösungsfindung eine neue politische Dimension." (Autorenreferat)